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💔 „Ich fühle mich als Frau überfordert – und niemand merkt es“



Es ist dieser eine Moment morgens – wenn der Wecker klingelt, und ich spüre:

Ich will gar nicht aufstehen.

Nicht, weil ich müde bin – sondern weil mir alles zu viel ist. Weil mein Herz keinen Sinn mehr darin sieht, schon wieder zu funktionieren.


Ich lebe in einer Welt, in der wir als Frauen „gleichberechtigt“ sein sollen. 50:50 heißt es – bei den Kosten, im Job, in der Beziehung.

Aber ehrlich?

Ich erlebe kein Gleichgewicht. Ich erlebe eine Überforderung.


🎭 Ich funktioniere. Aber ich bin nicht mehr.

Ich arbeite 9 to 5. Ich zahle die Hälfte. Ich bin „modern“.

Aber es fühlt sich nicht nach mir an.

Es fühlt sich an wie ein System, das mich auslaugt. Ein Alltag, der so männlich geprägt ist, dass meine Weiblichkeit darin verkümmert.


Ich bin nicht hier, um Rechnungen zu bezahlen und zu überleben.

Ich bin hier, um zu fühlen. Zu lieben. Ich bin hier, um mit meiner Intuition zu wirken.

Aber wo bleibt all das – wenn ich im Funktionsmodus bin?


🧺 Haushalt, Liebe, Verantwortung – alles liegt bei mir

Es ist ja nicht nur die Arbeit.Es ist alles drumherum:

  • Die Wäsche, die gemacht werden muss

  • Das Bett, das frisch bezogen werden will

  • Das Bad, das nach mir ruft

  • Die Einkäufe, das Kochen, die kleinen Dinge, die keiner sieht


Und dann diese innere Frage:

Wer macht das eigentlich für mich?

Wer denkt daran, dass ich neue Zahnpasta brauche? Wer sagt: „Leg dich hin, ich kümmer mich“?


💔 Ich esse aus Stress – und hasse mich danach dafür

Wenn ich ehrlich bin, verliere ich mich selbst gerade.

Ich esse nicht aus Hunger, sondern aus Überforderung. Und dann kommt der Selbsthass. Das schlechte Gewissen. Die Blicke in den Spiegel, die weh tun.


Ich will mich doch nur endlich wieder akzeptieren können.

Ich will mich wieder wohlfühlen in meinem Körper.

Ich will morgens wach werden und sagen: „Ich freu mich auf diesen Tag.“


Aber stattdessen fühl ich mich schwer.

Emotional. Körperlich.

Gefangen zwischen Ich will raus! und Ich weiß nicht, wie.


🕊️ Ich will etwas tun, das aus Liebe kommt

Ich spüre in mir diesen starken Wunsch:

Raus aus dem 9 to 5.Raus aus der Tretmühle.

Ich will etwas tun, das ich liebe. Aus Leidenschaft. Für Menschen. Für Heilung. Für echte Verbindung.


Ich will wieder Liebe spüren – in mir und um mich.

Ich will weich sein dürfen.

Ich will Frau sein dürfen.

Ich will nicht die ganze Welt tragen – ich will tanzen, lachen, fühlen.


🫂 Ich weiß, ich bin nicht allein

Und ich weiß, da draußen sind so viele Frauen wie ich.

Die alles geben – aber sich selbst verlieren.

Die immer stark sind – aber innerlich weinen.

Die schreien möchten: „Seht ihr nicht, wie erschöpft ich bin?“, aber es runterschlucken, weil sie „nicht so empfindlich“ sein wollen.


🌱 Ich will zurück zu mir.

Ich weiß noch nicht, wie. Aber ich will.

Ich will lernen, mir selbst wichtig zu sein.

Ich will wieder spüren, wer ich bin – hinter all dem „Müssen“ und „Funktionieren“.


Und vielleicht fängt es genau hier an.

Mit dem ersten ehrlichen Satz:

„Ich kann nicht mehr.“

Und mit dem zweiten:

„Aber ich will mich wiederfinden.“


💬 Fühlst du dich auch so?

Dann weißt du: Du bist nicht allein.

Lass uns gemeinsam den Weg zurück zu uns selbst gehen. 💗

 
 
 

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