Wenn Detox auf Bifi trifft – ein ehrlicher Blogbeitrag
- Jessica
- 2. Apr.
- 1 Min. Lesezeit

"Ich detoxe... und esse eine Bifi." Klingt widersprüchlich? Willkommen in meinem Leben. 😅
Ich habe mich für die 7-Tage-Detox-Challenge entschieden. Alles lief gut: Zitronenwasser am Morgen, Pack C zur Entgiftung, leckere Gemüsebowl zu Mittag, sogar Basenbäder waren am Start. Ich war stolz auf mich! Und dann... kam Bifi.
Ich saß auf der Arbeit, hatte brav meine Walnüsse geknabbert – healthy snack und so – und plötzlich: Bifi. Diese kleine, unscheinbare Wurst hat mich angeguckt wie ein lang verschollener Freund. Und ich? Ich hab nicht mal drüber nachgedacht. Zack, aufgerissen, rein damit. Detox? Ups.
Warum ich dir das erzähle?
Weil Detox kein Gefängnis ist. Es geht nicht darum, alles perfekt zu machen. Es geht darum, bewusster zu werden. Und manchmal gehört zu diesem Bewusstsein eben auch, zu merken, dass man aus Gewohnheit oder Stress Dinge tut, die gar nicht mehr zu den eigenen Zielen passen. Und das ist okay.
Was ich daraus gelernt habe:
Walnüsse sind geil. Aber zu viele = Bifi-Rückfall-Gefahr.
Detox mit Humor nehmen, nicht mit Scham.
Am nächsten Tag einfach weitermachen. Ohne Drama. Ohne "jetzt ist eh alles egal"-Mentalität.
Mein Tipp für dich:
Wenn du mal "Mist" baust, lache darüber. Teile es mit jemandem. Oder poste es. Oder schreib mir – ich bin ganz sicher: du bist nicht allein mit deinem Detox-Fail.
Denn am Ende geht es nicht um Perfektion. Es geht darum, dir selbst mit Liebe zu begegnen – selbst mit Wurst zwischen den Zähnen.
Let’s glow together (auch mit kleinen Umwegen),
Deine Jessica
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